Recht ohne Regeln?: Die Entformalisierung des Strafrechts

2011 | anthology. A publication with affiliation to the University of Göttingen.

Jump to: Cite & Linked | Documents & Media | Details | Version history

Cite this publication

​Recht ohne Regeln?: ​Die Entformalisierung des Strafrechts​ ​
Murmann, U. ​ (Ed.) (2011)
Göttingen: ​Universitätsverlag Göttingen. DOI: https://doi.org/10.17875/gup2011-120 

Documents & Media

Murmann.pdf1.04 MBAdobe PDF

License

Published Version

Attribution-NoDerivs 3.0 CC BY-ND 3.0

Details

Editors
Murmann, Uwe 
Abstract
Die Verteilung von Kompetenzen, also auch das Verhältnis von Festlegung und Spielraum, von Gebundenheit und Entscheidungsfreiheit, ist von elementarer Bedeutung für Macht und Ohnmacht der am Strafrecht Beteiligten. Und „Beteiligte“ sind hier, auf die eine oder andere Art, alle: Der Bürger als Souverän und Rechtsunterworfener ebenso wie die Akteure im konkreten Strafverfahren. Kompetenzverlagerungen weg vom Souverän hin zu den anderen Beteiligten werfen schwierige Legitimationsfragen auf und betreffen das Verständnis von Recht und Strafe in seinem Kern. Die anlässlich eines Kolloquiums des Instituts für Kriminalwissenschaften der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen entstandenen Beiträge nehmen sich der Aufgabe an, den gegenwärtigen Stand des Strafrechts in Hinblick auf Gesetzesbindung und Verfahrensförmlichkeit zu analysieren und zu bewerten.
Issue Date
2011
Publisher
Universitätsverlag Göttingen
Organization
Juristische Fakultät
Series
Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 
ISBN
978-3-86395-001-9
Extent
109
Language
German

Reference

Citations


Social Media